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Helfen Sie uns, anderen zu helfen!
Jetzt spendenJeder von uns kann an einer psychischen Störung erkranken und spezielle Hilfe benötigen.
Laut Studien entwickelt jeder Vierte mindestens einmal im Leben eine psychische Störung, die behandelt werden muss. Das ist für die betroffene Person und deren Familie und Freunde oft ein sehr belastender Zustand.
Um diesen Betroffenen zu helfen, entwickeln wir am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf einfach zugängliche Behandlungsangebote. Diese umfassen zum einen Angebote zur Selbsthilfe (Manuale und Online-Programme; siehe Menüpunkte oben für weitere Informationen), zum anderen therapeutengestützte Maßnahmen wie das Metakognitive Training für Psychose, Depression oder Zwangsstörungen. Diese Angebote und Maßnahmen stellen wir den Betroffenen und unseren behandelnden Kolleg:innen überwiegend kostenlos zur Verfügung (für weitere Informationen klicken Sie hier).
Die Wirksamkeit vieler von uns entwickelter Methoden wurde in unabhängigen Studien bestätigt, und wir sind stolz darauf, dass einige unserer Maßnahmen bereits in internationale Behandlungsleitlinien aufgenommen wurden. Die internationale Verbreitung dieser Maßnahmen ist jedoch ein besonderer Kraftakt, für den wir auf Unterstützung angewiesen sind.
Ihre Spende hilft!
Wir sind eine universitäre Forschungsabteilung und verfügen weder über einen administrativen Apparat noch über professionelle „Fundraiser“. Ihre Spende fließt zu 100 % in unsere Forschung, wobei unser vorrangiges Ziel darin besteht, Ergebnisse der Grundlagenforschung zeitnah in konkrete Behandlungsprogramme umzusetzen. Die oberste Aufgabe klinischer Forschung ist schließlich die Verbesserung der Situation betroffener Menschen, und Ihre Unterstützung trägt unmittelbar dazu bei.
Unsere Behandlungsprogramme, z.B. Metakognitives Training, Assoziationsspaltung und Entkopplung, müssen jedoch auf einer soliden wissenschaftlichen Basis fußen. Hierfür ist eine Absicherung durch Studien erforderlich. Die im Rahmen einer Studie anfallenden Kosten beginnen mit relativ kleinen Posten wie der Genehmigung einer Studie durch die Ethikkommission bis hin zur Einstellung von wissenschaftlichen Mitarbeitenden, die Methoden und Behandlungsansätze anleiten oder Untersuchungen durchführen (mindestens 25.000 €/Jahr). Rückgrat unserer Forschung sind öffentliche Gelder, die in Antragsverfahren, z.B. bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) oder dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), eingeworben werden müssen. Diese decken allerdings nicht alle Kosten. Sobald sich eine Idee als machbar und sinnvoll erwiesen hat, müssen z.B. Handbücher geschrieben werden und vieles mehr.
Beispiele unserer Arbeit:
2021 haben wir die App COGITO eingeführt, die neben allgemeineren Themen wie Selbstwert und Schlaf außerdem spezifischere Problembereiche behandelt (z.B. Zwang). Diese wird kontinuierlich weiterentwickelt und um neue Programmpakete erweitert (aktuell arbeiten wir an einem Programmpaket zu Angst). COGITO unterstützt u.a. unsere metakognitiven Therapieprogramme, die wir seit ca. 2002 kostenlos für eine Vielzahl von Störungen bereitstellen. Jedes Jahr entwickeln wir zudem ein bis zwei Therapiemethoden, die wir natürlich auch auf ihre Wirksamkeit hin überprüfen müssen, was viel Geld kostet (u.a. für die Durchführung der Therapie und die Evaluation). So haben wir die Online-Portale Lenio (gegen Schmerz) und Neustart (gegen problematisches Glücksspiel) sowie weitere Selbsthilfetechniken (u.a. Habit Replacement oder Entkopplung gegen Trichotillomanie; Skin Picking und Co.) aufgebaut, die wir ständig weiterentwickeln und auf dem neuesten Stand der Wissenschaft halten.
Wenn Sie sich näher dafür interessieren, was wir machen und wie Sie uns unterstützen können, besuchen Sie gerne unsere Forschungsseiten oder schreiben Sie direkt an Steffen Moritz (moritz@uke.de) oder Lena Jelinek (l.jelinek@uke.de).
Ihre Spende (z.B. per PayPal) erreicht uns auch über diese Spendenplattform: www.betterplace.org.
Wir freuen uns über jede Zuwendung. Auch kleine Spendenbeiträge helfen. Selbstverständlich erhalten Sie von uns eine offizielle Spendenbescheinigung für das Finanzamt.
Ihre Spende (z.B. per PayPal) erreicht uns auch über diese Spendenplattform: www.betterplace.org.
Wir freuen uns über jede Zuwendung. Auch kleine Spenden bringen uns weiter. Selbstverständlich erhalten Sie eine offizielle Spendenbescheinigung von uns für das Finanzamt.
Wir danken allen Unterstützer:innen ganz herzlich für ihre Zuwendungen! Wir versuchen, die Liste unserer Unterstützer:innen aktuell zu halten. Sie haben gespendet, aber Ihr Name taucht nicht auf? Schreiben Sie bitte an Steffen Moritz.
- Adler, S.
- Alexius Josef Krankenhaus
- aus Bielefeld (anonym)
- aus Gerlingen (anonym)
- aus Hannover (anonym)
- aus Nonnweiler (anonym)
- AWI Automatenwirtschaft
- Bachmann, E.-M.
- Bausch, K.
- Beckers, D.
- Bezirkskliniken Schwaben
- Bode, B.
- Bremen (anonym)
- Bründel, K.-H.
- Danner, R.
- Diakonisches Werk Schweinfurt
- Dressel, M.
- Driessen, M.
- Ehrich, A.
- Eli Lilly Benelux
- Forensische Psychiatrie Haina
- France, I.
- Gaber, R.
- Ganter, R.
- Ganzer-Gueldenpfennige
- Gempp, M.
- Gmeinwieser, S.
- Gois, C.
- Griebel, O.
- Gut Org AG
- Helios Fachklinik Hildburg
- Henkel, U.
- Herfurth, C.
- Heser, K.
- Hodgkiss, K.
- Holub, K.
- ivp network
- Kaufmann, S.
- Kempf, M.
- Kleverbeck, V.
- Kopacz, S.
- Krämer, S.
- Krause, U.
- Kreiskliniken Gummersbach-Waldbrödl
- Landschaftsverband Rheinland (LVR)
- Lechmann, C.
- Lecker, R.
- Lippler, G.
- Long, U.
- Mossaheb, N.
- Munari, F.
- Oxleas NHS Jayne Corson
- Peters, D.
- Poppinga, Familie
- Psychiatrische Klinik Lüneburg
- Raluca Domita Oancea
- Reidinger, G.
- Reusch, N.
- Ribbe, S.
- Rivoir, S.
- Schaal, N.
- Schäfer, P.
- Schmidt, C.
- Schmit, M.
- Scholz, S.
- Schomberg, B.
- Schreiber, R.
- Steudter, J.
- Stoedtke, M.
- Strelau, S.
- Vahar-Martiar
- Vanin, N.
- Von Gress, A.
- Wahnschaffe, T.
- Weiss-Matulat, M.
- Willmann, S.
- Winn, S.
- Zeltner, H.
Unser weiterer Dank gilt: